Premium Tiernahrung aus Überzeugung  – aus Liebe zum Tier!

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Unsere Patentiere: Ein Zeichen für den Tierschutz

Wir sind stolz darauf, nicht nur ein Unternehmen zu sein, sondern auch eine Gemeinschaft von Tierliebhabern und Tierhaltern. Jedes einzelne unserer Patentiere ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur, und wir möchten sie euch gerne vorstellen.

 

Unsere Patentiere sind Tiere, die wir unterstützen und schützen. Sie sind unsere Botschafter für den Tierschutz und stehen symbolisch für unser Engagement, das Wohl aller Tiere zu fördern.

 

Artgerechte Haltung: Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Patentiere artgerecht leben. Das bedeutet, dass sie genügend Platz, arttypische Beschäftigung und eine gesunde Ernährung erhalten.

Rettung und Rehabilitation: Viele unserer Patentiere haben eine bewegte Vergangenheit. Sie wurden gerettet, rehabilitiert und haben eine zweite Chance bekommen. Ihre Geschichten inspirieren uns und zeigen, wie wichtig es ist, sich für Tiere einzusetzen.

Bildung und Sensibilisierung: Unsere Patentiere sind auch Bildungsbotschafter. Wir nutzen ihre Geschichten, um Besucher über Tierschutzthemen aufzuklären und zu sensibilisieren.

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unsere patenkinder

Nubra und Dawa

Toben, fressen und schlafen: Das steht auf dem Tagesprogramm von Nubra und Dawa, den beiden jüngsten Schneeleoparden aus dem Krefelder Zoo. TUNDRA unterstützt die Aufzucht der Großkatzen-Babys mit einer Patenschaft.

Am Montag, dem 11. Juli 2022, brachte Schneeleoparden-Mama Dari die beiden Kätzchen hinter den Kulissen des Zoos zur Welt. Seitdem toben die beiden Mädchen durch das großzügige Gehege des Zoos, wachsen und üben sich erfolgreich im Klettern, Springen und Fangen – immer unter den wachsamen Augen von Mama Dari. Die Schneeleoparden lassen sich trotz ihres flauschigen Aussehens und den blauen Augen leicht voneinander unterscheiden: Nubras Fell ist dunkler, Dawa hat eine hellere Fellzeichnung.

Wir freuen uns sehr, dass wir die beiden mittlerweile jugendlichen Großkatzen mit einer Patenschaft unterstützen können und möchten damit auch auf die Bedrohung von Schneeleoparden in freier Wildbahn aufmerksam machen.


Der Krefelder Zoo blickt auf eine erfolgreiche Zuchtgeschichte zurück: Für Schneeleoparden-Papa Patan und Mama Dari ist es bereits der vierte Wurf, der in Krefeld das Licht der Welt erblickt. Das Paar setzt eine lange Reihe erfolgreicher Zuchten der hochbedrohten Gebirgsbewohner fort, die 1966 mit dem ersten Wurf begann. Eine Sensation, denn bis dahin konnte in Europa nur der Zoo in Helsinki Zuchterfolge verzeichnen. Mit Nubra und Dawa geht die Schneeleopardenzucht in die siebte Generation.

Bedrohte Geister des Himalayas

In freier Wildbahn sind die Großkatzen vom Aussterben bedroht: Schätzungsweise leben nur noch rund 7.000 Tiere in den Gebirgsketten Zentralasiens. Ihr Lebensraum umfasst zwölf Länder, was den  gemeinschaftlichen Schutz durch unterschiedliche Gesetzgebungen enorm erschwert. Durch illegale Jagd werden jährlich schätzungsweise 450 Schneeleoparden getötet und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Zudem bedroht der Klimawandel das Leben der Hochgebirgsbewohner: Durch steigende Temperaturen ist in den vergangenen zwanzig Jahren schon rund ein Drittel des ursprünglichen Lebensraums unbewohnbar geworden.

das bewirkt unser engagement​

Der Krefelder Zoo unterstützt den Schutz der Tiere mithilfe von Spenden an den Snow Leopard Trust. Die Organisation richtet Schutzgebiete ein und informiert Dorfgemeinschaften über Schneeleoparden.
Wir sind froh, dass wir mit unserer Spende einen Teil zum Schutz der Schneeleoparden beitragen können. Mithilfe unseres Beitrags werden außerdem beispielsweise die Gehege der Tiere ausgebaut. Der ehrenamtliche Verein Zoofreunde Krefeld e. V. verwaltet die Patenschaften und setzt sich schon seit mehr als 50 Jahren für die Tiere des Zoos ein.

Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge.

Es ist das Leben inmitten von Leben, das auch leben will.

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Unser Paten-Beagle

Greg

Die Vermittlungschancen für Beagle aus dem Labor sind unterschiedlich: Während junge, gesunde Hunde recht schnell ein neues Zuhause finden, ist es für ältere Genossen, die eventuell schon Vorerkrankungen haben, oftmals schwieriger.

Für solche Fälle gibt es Pflegestellen, die sich um genau solche Hunde kümmern. Die Kosten für Futter und Tierarzt übernimmt dabei weiterhin die Laborbeaglehilfe und ist hierbei auf Paten angewiesen, die monatlich einen Beitrag für einen Beagle spenden.

Auch wir haben uns entschlossen, eine Patenschaft für einen ehemaligen Laborbeagle zu übernehmen: Unser Patenhund Greg lebt in einer wundervollen Pflegestelle und wird von uns unter anderem mit Futter unterstützt.

Beaglehilfe Greg

Steckbrief

Geburtstag

26.04.2014

Spitzname

Gregie, Schneggel

Rasse

Typischer Beagle

Hobbys

Im Garten toben, mit seinem Kumpel Teddy spazieren gehen

Herkunft

Die ersten 10 Monate seines Lebens verbrachte er im Tierversuchslabor

Eingenschaften

lebensfroh & lustig

Er mag

seinen großen Garten, Spaziergänge, Sonnenschein, seine Kumpel Goldie & Milow

Er mag nicht

aufdringliche Hunde, Regen

Dauer- pflegehund weil:

er Blasensteine hat

In Deutschland und Europa gibt es eine Vielzahl von Gesetzen, die Tierversuche für unterschiedliche Verwendungen vorschreiben und regeln. Ohne sie stünden viele Medikamente, medizinische Produkte, Hilfsmittel sowie Operations- und Therapieverfahren leider nicht zur Verfügung. Natürlich sind Versuche an Tieren, egal ob Ratte, Hund oder Affe, trotzdem nicht zu befürworten. Der Verein Laborbeaglehilfe  e. V. setzt sich deshalb dafür ein, Laborbeaglen nach ihrer Zeit im Institut ein neues, schöneres Leben zu ermöglichen.

Seit 2007 engagiert sich der gemeinnützige Verein für die Vermittlung von ehemaligen Laborbeaglen. Dafür kooperieren sie mit Laboren und Instituten, um Beagle zu übernehmen, wenn diese nicht mehr benötigt werden. Nach ihrer Entlassung und einem gründlichen medizinischen Check können die Hunde vermittelt werden und ein neues, glückliches Leben starten.

 

 

Darüber hinaus hilft der Verein Vermehrerhunden aus dem  In- und Ausland und vermittelt diese nach entsprechender medizinischer Versorgung weiter. Insgesamt zwölf aktive Mitglieder kümmern sich ehrenamtlich um die Tiere und die Vereinsarbeit, suchen nach Pflegestellen und organisieren regelmäßige Treffen für Laborbeaglehalter zum Austausch.

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